EDITIONS PROSVETA
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Tagesgedanke vom Samstag, den 11. Mai 2024

Wie viele Menschen merken nicht

Wie viele Menschen merken nicht, dass sie dabei sind, einen gefährlichen Abhang hinunterzurutschen! Nach einer Folge von Unannehmlichkeiten und Enttäuschungen geraten sie nach und nach in krankhafte Zustände, und eines Tages werden sie verschlungen. Was zunächst nur ein leichtes Unbehagen war, endet schließlich in einer Katastrophe. Bemüht euch daher immer, auf eure inneren Zustände zu achten, sonst geschieht mit euch dasselbe wie mit einem Schneeball, den ihr ins Rollen bringt: Nach und nach klebt immer mehr Schnee daran fest, und die Kugel wird schließlich so groß, dass sie euren Weg versperrt. Dann klagt ihr: »Ich kann nicht mehr vorbei!« Aber bei wem liegt der Fehler? Wer hat die Kugel geformt? Ihr habt alle möglichen negativen Gedanken und Gefühle genährt, habt sie in eurem Kopf und in eurem Herzen gigantische Ausmaße annehmen lassen, und jetzt seid ihr eingeengt und blockiert. »Und was kann ich denn jetzt tun?« Entzündet ein Streichholz und nähert es dieser Schneekugel. Die Wärme bringt sie zum Schmelzen, das Wasser begießt eure Obst- und Blumengärten, und ihr habt eine Fülle von Blumen und Früchten. Genau das muss man tun: Entzündet das Feuer der Liebe, und die Liebe wird alle Tumore in euch zum Schmelzen bringen.*

Omraam Mikhaël Aïvanhov
Siehe das Buch Harmonie und Gesundheit, kapitel IX

OMRAAM MIKHAËL AÏVANHOV
Sonnenworte

Die universelle Botschaft von Omraam Mikhaël Aïvanhov (1900 – 1986) ist in die Reihe der grossen Weisheitslehren der Menschheitsgeschichte einzuordnen. In seiner Philosophie erläutert er die grossen Lebensgesetze und vermittelt zahlreiche Methoden und Anwendungsmöglichkeiten, die zu einem besseren Selbstverständnis des Menschen beitragen.

„Ich möchte euch durch meine Lehre ein grundlegendes Verständnis des Menschen vermitteln: darüber, wie er gebaut ist, über seine Beziehungen zur Natur, über den Austausch, den er mit dem Universum halten muss, um an der Quelle des göttlichen Lebens trinken zu können…“

 


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