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20 Jahre Gedanken für den Tag, die Ihnen für die thematische Suche zur Verfügung stehen.
Eine Fundgrube, um die von Omraam Mikhaël Aïvanhov übermittelte Lehre zu vertiefen!
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Tagesgedanke vom Mittwoch, den 3. August 2011
Ihr habt soeben eine Frucht gepflückt... Wenn ihr Apparate …
Ihr habt soeben eine Frucht gepflückt... Wenn ihr Apparate hättet, um Beobachtungen anzustellen, würdet ihr sehen, dass sie anders ist, als sie noch auf dem Baum war. Auf dem Baum ist die Frucht von allen Lebenskräften durchströmt, die zirkulieren, sie empfängt diesen Saft, der vom ganzen Universum bearbeitet wird. Sobald man sie pflückt, trennt man sie von den kosmischen Strömungen ab. So ist es auch mit dem Menschen: Man muss ihn studieren, wenn er noch mit dem kosmischen Baum verbunden ist, dessen Frucht er ist, denn da ist er lebendig, reich und strahlend. Deshalb kann die Wissenschaft, die den Menschen studieren will, der vom Baum abgeschnitten und heruntergefallen ist, ihn nicht erkennen. Sie studiert nur seinen Kadaver. Ihr sagt: »Ja, aber da kann man ihn zumindest zerschneiden um zu sehen, wie er beschaffen ist. Das kann man aber nicht, wenn er noch lebendig ist.« Das beweist nur, dass man andere Mittel finden muss, um ihn zu studieren, ohne ihn in Stücke zu schneiden, um ihn lebendig und intakt studieren zu können. Und diese Mittel existieren! Wenn man sie einmal besitzen wird, wird man alle subtilen Strömungen entdecken, die im Menschen zirkulieren und die ihn mit dem ganzen Universum verbinden.
Omraam Mikhaël Aïvanhov
