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Tagesgedanke vom Sonntag, den 23. Juni 2013

Es ist natürlich, sich zu freuen, wenn man einen Erfolg …

Es ist natürlich, sich zu freuen, wenn man einen Erfolg errungen hat, aber leider – oder glücklicherweise – ist es ebenso natürlich, dass einem dieser Erfolg einige Zeit später nicht mehr reicht: Er gehört der Vergangenheit an und man muss einen neuen Grund finden, um mit der gleichen Überzeugung auf ein anderes Ziel zuzugehen. Das einzige Mittel, dank dem wir diesem Gefühl der Nutzlosigkeit und Leere entkommen können, das sich nach der Verwirklichung unserer Projekte einstellt, ist deswegen, uns ein weit entferntes Ziel zu stecken, das so fern ist, dass wir es niemals erreichen. Ihr denkt: »Warum denn nach etwas Unmöglichem, Unerreichbarem streben? In der Verwirklichung liegt doch der Sinn des Lebens.« Nein, der Sinn des Lebens befindet sich in der Suche nach dem, was ewig unverwirklichbar und unerreichbar ist. Diese Sehnsucht nach etwas, das sich wie der Horizont immer weiter entfernt, je weiter wir vorankommen, dringt in unser Bewusstsein, Unterbewusstsein und Überbewusstsein ein, mobilisiert alle unsere Energien und öffnet uns den Weg der Unendlichkeit, der Ewigkeit: Nichts kann uns mehr aufhalten.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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