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Tagesgedanke vom Dienstag, den 17. März 2009

Die Materie ist von solchem Reichtum und von solcher …

Die Materie ist von solchem Reichtum und von solcher Verschiedenartigkeit, dass es natürlich ist, wenn wir von ihr fasziniert und angezogen werden. Wie viele Dinge kann man sich wünschen, was kann man alles besitzen! Und gerade hier wird es kompliziert. Ihr freut euch an der Vorstellung, diesen oder jenen Gegenstand anzuschaffen. Aber sobald er in eurem Besitz ist, freut er euch schon nicht mehr so. Ihr müsstet ihn fast verlieren, damit er für euch wieder etwas Wichtiges darstellt. So ist der Mensch gemacht: Er wünscht, er begehrt, er hat das Bedürfnis zu besitzen, aber nach und nach verliert jede Anschaffung für ihn ihren Reiz, er begehrt eine andere Sache und dann noch eine. Deshalb müssen diejenigen, die sich viele Dinge leisten können, wachsam sein. Denn nichts wird sie je erfüllen können und sie geraten nach und nach in ein Räderwerk, das für sie selbst und für die anderen, die sie ihrer Gier opfern, gefährlich wird. Die Materie ist ein Abgrund, der all jene verschluckt, die sich auf die Suche nach ihm machen, ohne zuvor sehr solide Bande mit der spirituellen Welt geknüpft zu haben.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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