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Tagesgedanke vom Donnerstag, den 30. Juli 2015

In der Genesis steht geschrieben, Gott habe den Menschen …

In der Genesis steht geschrieben, Gott habe den Menschen nach Seinem Bilde erschaffen. Seit Jahrhunderten zitieren die Juden und Christen diesen Vers: »Gott sprach: Lasset uns den Menschen nach unserem Bilde, nach unserer Ähnlichkeit erschaffen« (1 Mo 1,27). Sie zitieren es, ja, aber haben sie den Sinn dieser Enthüllung wirklich vertieft, um daraus Konsequenzen zu ziehen? Nein, und sie beklagen sich weiterhin, auf ihre Gebete keine Antworten zu erhalten. Zu sagen, Gott habe uns nach Seinem Bilde erschaffen, bedeutet, dass Er in uns eine Quintessenz von sich Selbst gelegt hat, von gleichem Licht, von gleicher Reinheit, von gleicher Macht. Die Einweihungswissenschaft bezeichnet diese göttliche Quintessenz in uns als das höhere Selbst. Jedes Mal, wenn wir uns auf unser höheres Selbst konzentrieren, verbinden wir uns mit dem Schöpfer. Dank der Anstrengungen, die wir unternehmen, um dieses Zentrum, diesen Gipfel in uns zu berühren, lassen wir ein Licht, eine Kraft erstrahlen, die alle Zellen unseres Körpers belebt. Und dieses Licht, diese Kraft sind jedes Mal Antworten, die Gott auf unsere Gebete gibt.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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