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Tagesgedanke vom Freitag, den 18. Februar 2011

Warum diese allgemeine Neigung, die Fehler der anderen zu …

Warum diese allgemeine Neigung, die Fehler der anderen zu unterstreichen? Warum fällt man über Männer und Frauen her, die doch in so vielen Schwierigkeiten stecken? Das Erstaunlichste ist, dass man meint, mit seiner Kritik Klarheit, Weisheit, aber auch Liebe an den Tag zu legen. Ihr wendet ein, wer liebe, der züchtige auch – wie man sagt – und dass die Züchtigung mit der Kritik beginne. Nein, in den meisten Fällen besteht die Liebe nicht darin, zu kritisieren – und die Weisheit auch nicht. Die Menschen zu lieben bedeutet, ihre Schwierigkeiten zu verstehen und mit Feingefühl zu handeln, um ihre Leiden zu lindern. Die Kritik hingegen hat eher die Neigung zu kränken, zu zerkratzen und zu verletzen. Das ist keine Liebe mehr, sondern ein Gemetzel. Die wahre Liebe befleckt sich nicht mit Blut, sie ist groß und hell. Durch sie verbindet ihr euch mit Gott und Gott gibt euch die besten Methoden, um mit den Menschen umzugehen. Was ist ein guter Kritiker? Ein guter Gärtner, der die Bäume zu beschneiden, zu kürzen und aufzurichten weiß, der sie von Raupen und anderen schädlichen Insekten befreit. Er behält das, was gut ist, und schon bald erscheinen herrliche Blüten und Früchte.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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