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Tagesgedanke vom Donnerstag, den 10. Oktober 2019

Petroleumlampe als Bild alles dessen, was unseren Blick trübt - Zu der Zeit

Zu der Zeit, als man noch mit Petroleumlampen Licht machte, musste man oft deren Glasröhre säubern, um die dort abgelagerte Ruß-Schicht zu entfernen. Andernfalls war es nicht hell genug, obwohl der Docht brannte. Glücklicherweise haben wir heute die Elektrizität. Warum spreche ich über die Petroleumlampe? Weil der Mensch auch eine Art Lampe ist. Wenn er seine Flamme mit Petroleum nährt, sich also groben, vulgären Gefühlen hingibt, dann lagert sich in seinem Astralkörper so etwas wie Rauch oder Ruß ab, und sein inneres Licht, die Strahlen seines höheren Selbst, können nicht mehr durch diese dichte Schicht hindurchscheinen. Ein solcher Mensch bleibt also im Dunkeln und blind für die göttliche Welt. Das geht so lange, bis er eines Tages lernt, bessere Brennstoffe zu verwenden, also Gefühle zu hegen, die keine Unreinheiten mehr hinterlassen. Wenn die Eingeweihten und Weisen Dinge sehen, die andere nicht sehen können, so deshalb, weil sie lange daran gearbeitet haben, ihre psychische Materie transparent zu machen: Ihr höheres Selbst, dessen Strahlen weit in die Ferne reichen, macht ihnen eine ganze feinstoffliche Welt sichtbar.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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