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Tagesgedanke vom Donnerstag, den 3. September 2015

Jemand sagt: »Ich bin ehrlich, ich sage, was ich denke, vor …

Jemand sagt: »Ich bin ehrlich, ich sage, was ich denke, vor allem zu meinen Freunden«, und dann sieht man, wie er im Vorbeigehen alles zerstört! Die Ehrlichkeit ist gewiss eine Eigenschaft, aber es gibt keinen Grund, auf eine solche Ehrlichkeit stolz zu sein. Hat er sich nur einmal die Frage gestellt, ob seine Meinung richtig ist? Nein, warum sollte er auch? Er wird euch antworten, er könne denken, was er wolle, denn die Gedankenfreiheit sei eine große Errungenschaft der Menschheit. Einverstanden, die Gedankenfreiheit ist kostbar. Aber unter der Bedingung, dass man wirklich weiß, was das Denken ist. Wie viele Leute nennen jeden Aufruhr ihres Verstandes über alles, was ihnen gefällt oder missfällt, »denken«! Das ist ein Irrtum, denn das wahre Denken ist nicht mit Vergnügen oder Missfallen verbunden. Es beginnt nicht einmal mit der Mental-Ebene, mit dem Verstand, sondern mit der Kausal-Ebene, was bedeutet, dass es die Kenntnis der großen kosmischen Gesetze voraussetzt. Jede erstbeste Meinung ist noch kein Gedanke. Viele geben vor, zu sagen, was sie denken, aber wenn sie wirklich denken würden, würden sie schweigen. Oder sie würden erst sprechen, nachdem sie sich gefragt haben, was ihre Meinung wert ist, und was die Konsequenzen sein werden, wenn sie sie ausdrücken.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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