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Tagesgedanke vom Freitag, den 21. Dezember 2018

Der Geist, eine Flamme, die wir pflegen sollen - Eine Flamme ist so schwach

Eine Flamme ist so schwach, dass ein Hauch genügt, um sie auszulöschen. Aber wenn ihr sie nährt, kann sie zu einer wahren Feuersbrunst werden, und das gleiche Blasen, das sie bedrohte, stärkt sie im Gegenteil derart, dass ihr nichts widerstehen kann. Die Flamme ist ein Symbol des Geistes in uns, und wenn wir sie nicht nähren, löscht sie bei der geringsten Schwierigkeit aus. Man begegnet so vielen Menschen, welche die Flamme des Geistes in sich erlöschen ließen, und deshalb werden sie beim geringsten Hindernis mutlos und brechen zusammen. Diejenigen hingegen, die gelernt haben, die Kraft des Geistes durch Gebet, Meditation und Kontemplation zu erhalten, lassen sich nicht nur von Hindernissen nicht aufhalten, sondern lassen sich durch diese antreiben, mit noch mehr Eifer weiter vorwärtszugehen. Die gleichen Schwierigkeiten, welche die Schwachen niederstrecken, stärken diejenigen, welche die Flamme des Geistes in sich unterhalten.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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