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Tagesgedanke vom Freitag, den 6. Februar 2004

Der Lärm wie auch die Stille sind Sprachen. Die Stille ist …

Der Lärm wie auch die Stille sind Sprachen. Die Stille ist die Sprache der Vollkommenheit, während der Lärm Ausdruck einer Unvollkommenheit, einer Anomalie, eines instinktiven, ungeordneten Lebens ist, welches gemeistert und verfeinert werden muss. Die Kinder zum Beispiel sind laut, weil sie vor Energie und Vitalität übersprudeln. Im Gegensatz dazu sind die alten Menschen still. Ihr werdet natürlich sagen, dass die alten Leute still sind, weil ihre Kräfte nachgelassen haben und der Lärm sie ermüdet. Darin ist etwas Wahres, aber es kann auch sein, dass sie sich weiterentwickelt haben, dass sie sich erforscht haben und dass es ihr Geist ist, der sie jetzt dazu bringt, in die Stille einzutreten. Um ihr Leben zu überschauen, nachzudenken, ihre Lehren zu ziehen, brauchen sie die Stille, in der sich eine Arbeit des Loslösens, der Vereinfachung und der Synthese vollzieht. Die Suche nach der Stille ist ein innerlicher Prozess, der die Wesen zum Licht und zum wahren Verständnis der Dinge führt.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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