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Tagesgedanke vom Freitag, den 16. Februar 2024

Wer sich weigert, die Erfahrungen der anderen zu …

Wer sich weigert, die Erfahrungen der anderen zu berücksichtigen, beweist damit eine falsch verstandene Unabhängigkeit. Allerdings kann er nicht umhin, sie zu berücksichtigen, ob er das nun anerkennt oder nicht. Was macht ein Romanschreiber, ein Dichter, ein Philosoph? Er lebt sein Leben und schreibt dann ein Werk, das im Allgemeinen eine Spiegelung seiner Erfahrungen darstellt. Es ist ein Erbe, das er den Menschen hinterlässt. Und diese nähren sich davon. Auf diese Weise werden wir fortwährend von den Erfahrungen anderer angeregt und beeinflusst. Ob diese Erfahrungen nun glücklicher oder unglücklicher Art sind, wir werden beeinflusst. Wir nehmen sie auf, bewusst oder unbewusst, als Erfahrungen, die wir in unserem eigenen Leben zu machen haben, und wir handeln dementsprechend. Darum kann man von Glück sagen, dass bestimmte Bücher von Menschen geschrieben worden sind, die ein hervorragendes Leben, reich an Weisheit, Liebe, Güte und Reinheit geführt haben. Es ist ein Segen, dass es Hinterlassenschaften gibt, von denen wir wahrhaft profitieren können.*

Omraam Mikhaël Aïvanhov
Siehe das Buch Das Senfkorn - Band 4, kapitel V




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