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Tagesgedanke vom Montag, den 3. August 2020

Singen, ohne dass die Kraft vorherrschend ist - Es kommt vor

Es kommt vor, dass ihr beim Singen viel Kraft in eure Stimme legt. Das ist nicht schlecht. Aber die Kraft kann nicht sonderlich viele geistige Empfindungen hervorrufen. Man sollte mehr dem Gefühl den Vorrang geben, weil es etwas Lebendigeres, Feinstofflicheres bringt und der Stimme Ausdruck verleiht. Und wenn ihr eurer Interpretation dann noch das Licht, das heißt einen Gedanken hinzufügt, ist es perfekt. Sehr lautes Singen bringt nie die besten Ergebnisse. Es ist zwar dem Anschein nach sensationell, aber es berührt nicht die subtilen Regionen der Seele und des Geistes. Wichtig ist, dosieren und Maß halten zu können. Die Kraft soll nicht vorherrschend sein, sondern sie muss nur da sein wie ein Rohstoff, an dem das Gefühl arbeitet, um die Stimme ausdrucksvoll werden zu lassen, während der Gedanke ihr ein Ziel setzt.* * Siehe auch Band 223 (P0223DE), Kapitel 5 und 6.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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