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Tagesgedanke vom Donnerstag, den 10. September 2020

Sich verbessern - sich erheben, um eine Wirklichkeit zu kontemplieren, die uns übertrifft

Der Mensch kann auf der Erde nichts verbessern, wenn er es nicht versteht, sich zu erheben, um andere Regionen zu kontemplieren.* Regionen, die bevölkert sind mit weiterentwickelten Wesen, welche ihm als Beispiel und Vorbild dienen können. Er kann nichts Schöneres, nichts Besseres erschaffen, wenn er nicht irgendwo eine Wirklichkeit wahrgenommen hat, welche die unsere übertrifft. Gerade dies ist die Arbeit des geistigen Schülers. In seinen Meditationen, Kontemplationen und Ekstasen gelingt es ihm, jene Vollkommenheit, die oben ist, wahrzunehmen. Anschließend bemüht er sich, sie hier auf der Erde zu reproduzieren. Das ist die einzige Methode wirklicher Verwandlung. Und wenn die Menschen trotz ihrer Bemühungen nicht viel auf der Erde ändern können, dann liegt es daran, dass sie sich nicht zu erheben wissen, um eine Welt zu kontemplieren, die sie übertrifft. * Siehe auch Band 215 (P0215DE), Kapitel 5 »Wie im Himmel also auch auf Erden« und Band 18 (C1718DE), Kapitel 6.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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