EDITIONS PROSVETA

Tagesgedanke vom Samstag, den 1. März 2014

Anstrengungen - die man machen muss, egal wie die Bedingungen aussehen

Wenn nichts da ist, was sie dazu zwingt, sich anzustrengen, neigen die Menschen dazu, sich gehen zu lassen. Sie brauchen Schwierigkeiten, Prüfungen, weil sie sich dann zusammennehmen und ihre Energien mobilisieren, um die Situation wieder in Ordnung zu bringen. Haben sie es geschafft, so lassen sie wieder los und fallen in Nachlässigkeit und Faulheit zurück. Es ist nicht gut, sein Verhalten dem Wechsel der äußeren Welt anzupassen. Ihr solltet immer Anstrengungen unternehmen, egal welche Ereignisse geschehen, weil dies euer Leben und eure Gesundheit erhält. Werden die Bedingungen besser und die Schwierigkeiten weniger? Umso besser, aber das ist kein Grund mit den körperlichen, emotionalen und geistigen Anstrengungen aufzuhören. So lautet die Regel für die wahren Spiritualisten. Die spirituelle Praxis beruht auf sehr einfachen Methoden, deren Umsetzung jedoch eine große Ausdauer erfordert. Um Licht, Frieden, Liebe und Kraft zu erlangen, müsst ihr euch jeden Tag aufs Neue anstrengen: Gedanken, die genährt, Worte, die ausgesprochen und Gesten, die ausgeführt werden müssen. Dann sagt Mutter Natur selbst zu euch: »Ich erkenne diese Gedanken, diese Worte, diese Gesten, sie schwingen in Harmonie mit dem, was in mir am schönsten und lichtvollsten ist. Schau, hier, ich gebe Dir meine Segnungen.«

Omraam Mikhaël Aïvanhov

OMRAAM MIKHAËL AÏVANHOV
Sonnenworte

Die universelle Botschaft von Omraam Mikhaël Aïvanhov (1900 – 1986) ist in die Reihe der grossen Weisheitslehren der Menschheitsgeschichte einzuordnen. In seiner Philosophie erläutert er die grossen Lebensgesetze und vermittelt zahlreiche Methoden und Anwendungsmöglichkeiten, die zu einem besseren Selbstverständnis des Menschen beitragen.

„Ich möchte euch durch meine Lehre ein grundlegendes Verständnis des Menschen vermitteln: darüber, wie er gebaut ist, über seine Beziehungen zur Natur, über den Austausch, den er mit dem Universum halten muss, um an der Quelle des göttlichen Lebens trinken zu können…“

 


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