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Tagesgedanke vom Donnerstag, den 13. Oktober 2016

Nächstenliebe - das göttliche Leben im Nächsten respektieren

Jesus sagte: »Liebe deinen Nächsten wie dich selbst«. Und seinen Nächsten zu lieben, bedeutet zuallererst, das Leben, das der Mensch von Gott erhalten hat, zu respektieren. Diese Regel sollten die Christen beherzigen, denn durch ihr Verhalten nach zweitausend Jahren Christentum zeigen die meisten, dass sie sie noch nicht verstanden und noch weniger angewendet haben. Einen Menschen abzulehnen, ihn zu verachten und zu demütigen, ist so, als würde man verkünden, er sei kein Geschöpf Gottes. Niemand hat jedoch das Recht, so etwas zu behaupten, niemand hat das Recht, sich zwischen einen Menschen und seinen Himmlischen Vater zu stellen. Wenn jemand seinen Willen einsetzt, um sich selbst von der göttlichen Liebe abzuschneiden, so steht ihm dies natürlich frei, aber niemand kann ihn davon ausschließen, niemand hat das Recht, ihn auszustoßen. Im Haus des Vaters sind alle willkommen. Selbst die verirrten Kinder werden willkommen geheißen, wenn sie ehrlich danach verlangen, zurückzukehren. Ihr Himmlischer Vater wird ihre Rückkehr feiern. Habt ihr das Gleichnis vom verlorenen Sohn in den Evangelien gelesen?

Omraam Mikhaël Aïvanhov

OMRAAM MIKHAËL AÏVANHOV
Sonnenworte

Die universelle Botschaft von Omraam Mikhaël Aïvanhov (1900 – 1986) ist in die Reihe der grossen Weisheitslehren der Menschheitsgeschichte einzuordnen. In seiner Philosophie erläutert er die grossen Lebensgesetze und vermittelt zahlreiche Methoden und Anwendungsmöglichkeiten, die zu einem besseren Selbstverständnis des Menschen beitragen.

„Ich möchte euch durch meine Lehre ein grundlegendes Verständnis des Menschen vermitteln: darüber, wie er gebaut ist, über seine Beziehungen zur Natur, über den Austausch, den er mit dem Universum halten muss, um an der Quelle des göttlichen Lebens trinken zu können…“

 


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