EDITIONS PROSVETA

Tagesgedanke vom Dienstag, den 23. April 2024

Man kann nie ein endgültiges Urteil über das Gute oder Schlechte fällen

Man kann nie ein endgültiges Urteil über das Gute oder Schlechte fällen, denn nichts ist ganz und gar gut oder ganz und gar schlecht. Selbst die besten Dinge im Leben bringen Unannehmlichkeiten. Nehmen wir nur den Frühlingsbeginn. Einerseits ist es herrlich: Das Licht, die Wärme, alles entfaltet sich! Ja, aber auch das Ungeziefer entfaltet sich: die Wespen, Fliegen, Raupen, Blattläuse, Stechmücken… Und der technische Fortschritt? Ist er gut oder schlecht? Wie viele Entdeckungen, die zu Anfang ungeheure Verbesserungen brachten, endeten in Katastrophen, weil die Menschen nicht in der Lage waren, vernünftig und vorausschauend zu sein und über die Folgen nachzudenken. Ich brauche euch keine Beispiele zu geben, ihr habt jeden Tag welche vor Augen. Man muss also für alle Situationen oder Ereignisse immer Vorkehrungen treffen. Für die Dummen wird das Beste schlecht, weil sie nicht damit umgehen können. Während die Weisen, die wissen, wie man arbeitet, sich selbst in den schlimmsten Prüfungen weiterentwickeln.*

Omraam Mikhaël Aïvanhov
Siehe das Buch Das kosmische Gleichgewicht - Die Zahl 2, kapitel VII

OMRAAM MIKHAËL AÏVANHOV
Sonnenworte

Die universelle Botschaft von Omraam Mikhaël Aïvanhov (1900 – 1986) ist in die Reihe der grossen Weisheitslehren der Menschheitsgeschichte einzuordnen. In seiner Philosophie erläutert er die grossen Lebensgesetze und vermittelt zahlreiche Methoden und Anwendungsmöglichkeiten, die zu einem besseren Selbstverständnis des Menschen beitragen.

„Ich möchte euch durch meine Lehre ein grundlegendes Verständnis des Menschen vermitteln: darüber, wie er gebaut ist, über seine Beziehungen zur Natur, über den Austausch, den er mit dem Universum halten muss, um an der Quelle des göttlichen Lebens trinken zu können…“

 


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